die lösung
Also, es begab sich zu einer Zeit, als der Discman pausenlos mit Nirvana-CDs gespeist
wurde und die Haare in tiefstem Mitternachts-Blau getränkt waren, daß am Schwedenplatz
das "Summer in the city" eröffnet wurde.
Dieses bestand hauptsächlich daraus, daß in die dortigen Wiesen Liegestühle und eine Cocktail-Bar gestellt wurden.
Und da unser damaliges Stammlokal das nahegelegene Steinzeit war, verbrachten wir oft Nachmittage und Abende dort, tranken hauptsächlich Cola-Rot (C.R.), probierten immer wieder verschiedenste Cocktails und musizierten fröhlich auf unseren Gitarren.
Und wenns dann spät genug und wir "aufgewärmt" genug waren, zogen wir weiter in unser damaliges zweites Zuhause! (pfui, heute würde mich da nichts und niemand mehr hineinbekommen! Obwohl, es wäre interessant wie die Tische von oben aussehen)
So ergab es sich, daß mein 17. Geburtstag, der in diesen Zeitraum fiel, auch an diesen beiden Orten gefeiert wurde.
Im Liegestuhl an meinem Cola-Rot schlürfend kam ich an jenem Tag auf die Idee eine
Runde "Zombies" auszugeben.
Ein recht nettes Getränk mit unglaublich wenig Fruchtsaft, unglaublich viel Zucker und noch
viel, viel mehr Spirituosen. Das Ganze serviert in einem Halbliter-Glas, mit ein bißchen Eis und einem Strohhalm. Das Erste war schnell weg, und da keine Wirkung zu vernehmen war, genossen ein Freund und ich ein weiteres.
Ein paar Cola-Rot später bemerkten wir erste Anzeichen eines, ähm, "angeheiterten" Zustandes und so kam im Laufe des Abends unter anderem die Idee auf, daß man von einem
der Kräne, der unzähligen, umliegenden Baustellen einen sehr netten Ausblick über die Stadt haben müßte.
Ja, die Aussicht da oben ist wirklich nicht schlecht.
Blöd ist nur, wenn man dann wieder herunterkommt, und einen bereits zwei nette Herren mit weißer Kappe, die an einem Auto mit blauen Lichtern am Dach lehnen, erwarten.
Sie waren sehr freundlich, fanden das Ganze recht witzig, und gaben mir im Gegenzug für
300.- öS (ja, damals gabs noch den guten alten Schilling) ein Organstrafmandat wegen "Kranklettern".
So ein Zettel kann aber am darauffolgenden Tag sehr praktisch sein, wenn man versucht,
das am Vorabend Geschehene zu rekonstruieren.
Man sollte eine Art "Blackbox" für solche Abende erfinden!
wurde und die Haare in tiefstem Mitternachts-Blau getränkt waren, daß am Schwedenplatz
das "Summer in the city" eröffnet wurde.
Dieses bestand hauptsächlich daraus, daß in die dortigen Wiesen Liegestühle und eine Cocktail-Bar gestellt wurden.
Und da unser damaliges Stammlokal das nahegelegene Steinzeit war, verbrachten wir oft Nachmittage und Abende dort, tranken hauptsächlich Cola-Rot (C.R.), probierten immer wieder verschiedenste Cocktails und musizierten fröhlich auf unseren Gitarren.
Und wenns dann spät genug und wir "aufgewärmt" genug waren, zogen wir weiter in unser damaliges zweites Zuhause! (pfui, heute würde mich da nichts und niemand mehr hineinbekommen! Obwohl, es wäre interessant wie die Tische von oben aussehen)
So ergab es sich, daß mein 17. Geburtstag, der in diesen Zeitraum fiel, auch an diesen beiden Orten gefeiert wurde.
Im Liegestuhl an meinem Cola-Rot schlürfend kam ich an jenem Tag auf die Idee eine
Runde "Zombies" auszugeben.
Ein recht nettes Getränk mit unglaublich wenig Fruchtsaft, unglaublich viel Zucker und noch
viel, viel mehr Spirituosen. Das Ganze serviert in einem Halbliter-Glas, mit ein bißchen Eis und einem Strohhalm. Das Erste war schnell weg, und da keine Wirkung zu vernehmen war, genossen ein Freund und ich ein weiteres.
Ein paar Cola-Rot später bemerkten wir erste Anzeichen eines, ähm, "angeheiterten" Zustandes und so kam im Laufe des Abends unter anderem die Idee auf, daß man von einem
der Kräne, der unzähligen, umliegenden Baustellen einen sehr netten Ausblick über die Stadt haben müßte.
Ja, die Aussicht da oben ist wirklich nicht schlecht.
Blöd ist nur, wenn man dann wieder herunterkommt, und einen bereits zwei nette Herren mit weißer Kappe, die an einem Auto mit blauen Lichtern am Dach lehnen, erwarten.
Sie waren sehr freundlich, fanden das Ganze recht witzig, und gaben mir im Gegenzug für
300.- öS (ja, damals gabs noch den guten alten Schilling) ein Organstrafmandat wegen "Kranklettern".
So ein Zettel kann aber am darauffolgenden Tag sehr praktisch sein, wenn man versucht,
das am Vorabend Geschehene zu rekonstruieren.
Man sollte eine Art "Blackbox" für solche Abende erfinden!
the cricket - 5. Feb, 02:23
ich erteile hiermit ein strafmandat für kranklettern, im sinn von krank-lettern, also unsinnige folgen von buchstaben und wörtern auf unschuldige gewinnspielteilnehmer abladen...
selbst für dich sollte es nicht unmöglich sein, dich herabzulassen
und dir aus der geschichte die fragen selbst zu entnehmen!
Also:
1. Womit war der Discman pausenlos gespeist?
2. Mit der Mitternachtsschattierung welcher Farbe waren die Haare getränkt?
3. In welchem Alter feiert man den 17. Geburtstag, damit er in den gegebenen Zeitraum fallen kann?
4. Das nahegelegene Stammlokal hieß wie?
5. Wenn man fröhlich auf seinen Gitarren musiziert nennt man das Ergebnis (im Optimalfall) wie?
6. Im Liegestuhl ein Cola-Rot schlürfend kam der Fragesteller auf die Idee, eine Runde welchen Getränkes auszugeben? (Ez.!)
7. Ort, an dem "zu einer Zeit" das "Summer in the city" eröffnet wurde?
8. Wie lautet die (wenig verbreitete) Abkürzung für ein auch in Frage 6 erwähntes Mischgetränk?
Ich sag ja nix gegen die Geschichte, die hat was, aber die Methode ist unzulässig.
Just kiddin.
;-)