das wetter und die prophezeiungen
November 2006, ein Wochentag wie jeder andere. Es ist später Nachmittag als ich mich durch den dichten, immer dichter werdenden Verkehr schlängle. Plötzlich beginnen abertausende Schneeflocken meine Maschine und mich zu bedecken. Tja, der Zeitpunkt war gekommen, das Ende war nah, die Saison eindeutig vorbei, also mußte ich sie einwintern
und ich tat dies kurz vor dem Wochenende. Dieses sollte ein stürmisches, kaltes werden, jedoch ab den nächsten Montag hielt der Frühling Einzug.
Februar 2007, die Temperaturen bewegen sich zwischen 10 und 15 Grad. Die Mindestdauer für die Hinterlegung des Kennzeichens ist bereits überschritten. Also wird ein Termin für die Wieder- Abholung vereinbart, welcher auf den heutigen Tag fallen sollte.
Ende letzter Woche hatte ich die Ehre mit Madame Rucola zu sprechen, die ihre Kristallkugeln aller Farben, Formen und Größen befragte, sowie mir aus den Gebeinen eines madagassischen Dodos vorlas. Sie verkündete mir eine riesige Eiszeit mit allem drum und dran (inklusive Weltuntergang) sollte ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Die Nacht von Sonntag auf Montag:
M. Raf und ich treiben sich wiedermal dort herum, wo wir meistens sind. Raf entschwindet verfrüht, ahnte er bereits vom nahenden Unheil? Wurde er von Madame Ruc. gewarnt?
Und als M. und ich die triumphale Stätte verlassen, treten wir hinaus in einen furchtbaren Schneesturm, schlimmer als jedes bisherige Unwetter! Mit knapper Not können wir dem sicheren Tod entkommen, und uns bis zum Würstlstand und anschließend ins Bett retten.
Der heutige Tag:
Die Sintflut!!! Eine andere Erklärung kann es dafür nicht geben!
Dann, Hagel! Medizinballgroße Eisbrocken fallen herab!
Sollte Madame Ruc. rechtbehalten?
Sollte dies das Ende der Welt sein?
Sollte am Ende etwa ich daran schuld sein?
Wird es gestern das erste und letzte Mal gewesen sein, daß ich M. mit einem 103 er Check
auf 444 stehen gelassen habe?
Aber, ich bin mit meinem Maschinchen wieder vereint!!!
(Außerdem erwischte ich genau die 25 min zwischen Regen und Hagel um sie heimzubringen und wir sind beide staubtrocken geblieben)
;)
und ich tat dies kurz vor dem Wochenende. Dieses sollte ein stürmisches, kaltes werden, jedoch ab den nächsten Montag hielt der Frühling Einzug.
Februar 2007, die Temperaturen bewegen sich zwischen 10 und 15 Grad. Die Mindestdauer für die Hinterlegung des Kennzeichens ist bereits überschritten. Also wird ein Termin für die Wieder- Abholung vereinbart, welcher auf den heutigen Tag fallen sollte.
Ende letzter Woche hatte ich die Ehre mit Madame Rucola zu sprechen, die ihre Kristallkugeln aller Farben, Formen und Größen befragte, sowie mir aus den Gebeinen eines madagassischen Dodos vorlas. Sie verkündete mir eine riesige Eiszeit mit allem drum und dran (inklusive Weltuntergang) sollte ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Die Nacht von Sonntag auf Montag:
M. Raf und ich treiben sich wiedermal dort herum, wo wir meistens sind. Raf entschwindet verfrüht, ahnte er bereits vom nahenden Unheil? Wurde er von Madame Ruc. gewarnt?
Und als M. und ich die triumphale Stätte verlassen, treten wir hinaus in einen furchtbaren Schneesturm, schlimmer als jedes bisherige Unwetter! Mit knapper Not können wir dem sicheren Tod entkommen, und uns bis zum Würstlstand und anschließend ins Bett retten.
Der heutige Tag:
Die Sintflut!!! Eine andere Erklärung kann es dafür nicht geben!
Dann, Hagel! Medizinballgroße Eisbrocken fallen herab!
Sollte Madame Ruc. rechtbehalten?
Sollte dies das Ende der Welt sein?
Sollte am Ende etwa ich daran schuld sein?
Wird es gestern das erste und letzte Mal gewesen sein, daß ich M. mit einem 103 er Check
auf 444 stehen gelassen habe?
Aber, ich bin mit meinem Maschinchen wieder vereint!!!
(Außerdem erwischte ich genau die 25 min zwischen Regen und Hagel um sie heimzubringen und wir sind beide staubtrocken geblieben)
;)
the cricket - 28. Feb, 16:26